Vor diesem Augenblick der Geburt, diesem so empfindlichen Moment, sollten wir die allergrößte Hochachtung haben. Hier geschieht etwas, das so wenig greifbar ist, wie das Erwachen am Morgen. Das Kind ist auf der Schwelle zwischen zwei Welten. Es zögert. Um Himmels Willen, drängt es nicht. Lass es kommen. Lasst ihm sein eigenes Tempo, seinen Rhythmus, seine Zeit.